Haki van Hezik

Retzkadi, de Geit es loss...

Wenn richtige Klever ihre Heimat verlassen müssen, geht ihnen, wie es in einem besonders schönen Willy-Richrath-Lied heißt, der Schwanenturm nie aus dem Sinn. Bei Hans van Hezik, der in der Hansestadt Hamburg seine neue Heimat fand, führte die Sehnsucht nach Kleve dazu, daß er sich des deftigen niederrheinischen Platt entsann, daß in seiner Familie seit Generationen wie selbstverständlich gepflegt wurde und daß er deshalb zur Feder griff. Nun ist die Zahl der Gedichte und Prosastücke, die er fern von Kleve zu Papier brachte, so groß geworden, daß die ein Bändchen füllen.

(Aus dem Vorwort von Alois Puyn)

Därr, dor heij't...

Seit dem Erscheinen seines ersten Mundartbuches "Retzkadi de Geit es loss..." sind einige Jahre ins Land gegangen und Haki van Hezik wurde von Freunden und Bekannten immer wieder gefragt, wann denn sein nächstes Buch zu erwarten sei. Nun liegt es endlich vor: In "Därr, dor heij't..." erzählt Haki van Hezik die kleinen Geschichten, die das Leben schreibt, mit Herz und Humor.

(Anmerkung der Redaktion: Allein die Erzählung "Sonndags in Kleef" belohnt den geneigten Leser schon für den Erwerb dieses Bändchens)

Mott dat dann sin?

Vor dreißig Jahren erschien sein erster Text im "Kalender für das Klever Land" seitdem erfreut er seine Leser mit immer neuen Geschichten und Gedichten, die in der Regel aus dem Alltag stammen. Nach "Retzkadi, de Geit es loss" und "Därr, dor heij't" legt Haki van Hezik nun sein drittes Buch vor. Das Titelbild stammt ebenfalls vom Autor, der seit langer Zeit auch in der Malerei seine Erfüllung findet.

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